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Samstag, 25. November 2017

Party im Catonium "Sub Noctum"

Mein Sir hat uns für Samstag ins Catonium zur SM-Playparty angemeldet. 
Mein Outfit stellt mein Sir für mich zusammen. Schwarze Halterlose, dunkel rotes Glitzerkleid und lackschwarze Highheels. Darunter bin ich nackt. Weder BH noch Slip. 
Ohne Slip mag ich besonders gern :) 
Ganz besonders stolz bin ich auf meinen eigenen Halsring♡
Wir sind gegen 22 Uhr im Cat. Ich soll im Auftrag meines Herren schon die Karten besorgen und darf drinnen warten wo es wärmer ist. Mein Sir parkt das Auto. 
Wir gehen zu den Umkleideräumen wo wir unsere Jacken verstauen können.
Ich soll mir meine Manschetten für die Handgelenke anlegen und unsere neue Tasche tragen in der alle Utensilien verstaut sind die er braucht.
Wir gehen nach unten und verschaffen uns einen Überblick. Allzu viel ist nicht los. Wir stehen an einer Balustrade und können somit den unteren Bereich beobachten. Ich bin kribbelig und zappelig und ärgere spielerisch meinen Sir.
Provoziere ihn solange, bis er mich in den Käfig - der hinter uns steht - mit den Armen nach oben anbindet, mir mein Kleid hochzieht und anfängt mir den Arsch zu versohlen. Erst mit der Hand und dann mit der Gerte. Oh wie ich es liebe...dieses blitzen in seinen Augen♡
Er lässt mich entblößt stehen und beobachtet mich. Mir ist ganz heiß. Meine Mitte ist nass. Er kostet davon. Dann geht es weiter. Ich bekomme in Abständen die Peitsche zu spüren. Mein Kleid hat er mir vorher ausgezogen. 
Nun stehe ich da ...nackt bis auf die Halterlosen und Highheels, im Käfig - fixiert an den Händen. Wow, dieses Gefühl ist unbeschreiblich. 
Nach einiger Zeit bindet mich mein Herr los und ich muss ihm nach unten folgen. Nackt - so wie ich bin. Wir gehen in einen Raum der etwas Abseits gelegen ist. Dort gibt es eine Vorrichtung auf die man sich setzen kann. Die Oberschenkel liegen auf Holzbalken die je nach Größe verstellt werden können. Ich sitze also mit weit gespreizten Beinen auf diesem Holzding. Meine Arme sind nach oben gestreckt und werden in die dafür vorgesehenen Ringe mit Karabinern fixiert. Ich will meine Beine schließen. Darf es aber nicht. Mein Sir ist heute strenger als sonst und bestraft mich umgehend mit der Peitsche. Meine Oberschenkel werden gezeichnet...das ganze erregt mich sehr. Mein Sir kostet von meiner Nässe und scheint zufrieden mit dem Ergebnis zu sein. Er holt einen Dildo aus Glas hervor und ich muss diesen in meinem Mund aufwärmen. An dessen Rückseite befinden sich ein Dutzend Lederstreifen. Daher ist dieses Spielgerät vielseitiger zu verwenden. 
Meine Brüste, mein Bauch und die Oberschenkel werden damit "liebkost" zwischendurch verschwindet der Glaskörper in Form eines Penis in meiner Mitte. 

Glasdildo mit Peitsche

Diese Mischung macht mich wahnsinnig. Ich möchte kommen, darf es aber nicht. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich...grausam und schön zugleich. Ich merke wie meine Kräfte schwinden denn ich halte mich sehr an den Armen hängend. 
Mit Blicken verständigen wir uns und mein Sir erlöst mich aus den Fesseln und nimmt mich in seine starken Arme. 
Er flüstert mir zu wie toll ich das gemacht habe und das wir zwischenzeitlich sehr viele Zuschauer hatten...er ist sehr stolz auf mich ♡
Ich darf mein Kleid wieder anziehen und wir gehen etwas trinken. Ich habe Durst und Wackelpeterbeine...fühle mich aber ansonsten sehr wohl. Auch ohne Orgasmus....

Mit unseren Getränken gehen wir zu einem freien Hochtisch der am Rande der Tanzfläche steht. Ich darf mich zu seinen Füßen auf einen Hocker setzen.
Mein Sir beauftragt mich für ihn etwas zu Essen zu holen. Auf der gegenüber liegenden Seite des Raumes ist ein Buffet aufgebaut. Gesagt getan. Stolz träge ich den Teller quer über die Tanzfläche ohne einmal ins straucheln zu kommen, dies ist nämlich mit High Heels gar nicht so einfach. 
Ich scheine die richtige Wahl der Speisen getroffen zu haben den mein Sir krault mit liebevoll den Nacken.
Zwischendurch darf ich immer wieder seine Hand küssen die er mir vor den Mund hält. Diese Geste ist neu für mich, wie so vieles an dem Abend, aber ich finde gefallen daran. 
Nachdem mein Sir aufgegessen hat darf ich seinen Teller weg bringen. 
Wir unterhalten uns etwas und beobachten die Paare um uns herum. Hinter meinem Sir sitzt ein Mann in einem Sessel und wird von einer Dame die vor ihm kniet oral befriedigt. Genussvoll hat er die Augen geschlossen, seine Hände sind um ihrem Kopf gelegt und geben somit den Takt an...mir wird ganz warm als ich das beobachte und es kribbelt zwischen meinen Beinen. Langsam taste ich meinen Sir ab....meine Finger  gleiten nach oben an seinen Hosenbund. Ich spüre deutlich die Erregung meines Herren...ich öffne den Reißverschluss und fange an seinen Schwanz zu stimulieren. Ich schaue von unten hinauf zu meinem Sir. Unsere Blicke treffen sich und er gibt mir dadurch zu verstehen, dass ich weiter machen darf. 
Ich hole seinen Schwanz nun vollständig aus der Hose. Steil ragt er mir entgegen genau auf meiner Gesichtshöhe. Ich lecke mir über die Lippen schaue fragend meinen Herren an , er nickt und ich fange an Ihn in meinem Mund zu versenken. Immer wieder...mal schneller mal langsamer. Es scheint meinem Sir zu gefallen. Leise stöhnt er....nur ich kann es hören. Mit der einen Hand stimulieren ich seine Brustwarze. Er ist jetzt sehr erregt. Ich keuche ebenfalls vor Lust....da packt mich mein Herr und dreht mich um, schiebt mir mein Kleid hoch und dringt ohne Probleme von hinten in mich ein...es folgen ein paar harte schnelle Stöße...er krallt sich in meine Hüften fest...zum Glück kann ich mich an dem Käfig der hinter mir steht mit den Händen abstützen...ich spüre seine Lust in mir...bekomme nichts mehr von den anderen Paaren um uns herum mit. Mein Kleid habe ich nicht mehr an...mit seinen Händen stimuliert mein Sir meine Brustwarzen...ich stöhne auf...er flüstert mir ins Ohr, dass ich noch nicht kommen darf! ...oh fuck...wie gemein denke ich. Sir A : Ich habe noch etwas anderes mit Dir vor! ...dabei packt er meine Haare und zieht meinen Kopf nach hinten. Die ganze Zeit über bewegt er sich gleichmäßig in mir vor und zurück. Lust und Qual zugleich. Kurz vor meinem Höhepunkt lässt mein Herr von mir ab.....ich grummel ein wenig vor mich hin....mein Sir grinst mich frech an.
Zufrieden zieht es sich wieder richtig an. Fürsorglich legt er mir sein Jacket über die Schultern da ich nichts weiter anhabe als halterlose Strümpfe und High Heels. 
Ich lehne etwas erschöpft und immer noch hoch erregt gegen dem Käfig. Was passiert jetzt? 
Mein Sir deutet mir an, mich auf den Hochtisch zu setzten mit Blick auf die Tanzfläche und dem Tresen. Die Tanzfläche ist leer da nur leise Musik im Hintergrund läuft.
Ich schüttel meinen Kopf, dachte ich habe mich verhört. Doch er wiederholt seine Worte und schiebt mir den Hocker vor den Tisch, damit ich mich leichter drauf setzen kann. Da ich noch immer nicht  weiß was mich erwartet, bleibt mir nichts anderes übrig als seinem Befehl zu gehorchen. Das Jacket trage ich immer noch. Mein Herr spreizt meine Beine, tritt zwei Schritte zurück und lächelt zufrieden.
"Bleib so!", lautet seine Anweisung. Er geht an mir vorbei und sucht etwas in unserer Tasche. Als er wieder vor mir steht sehe ich in seiner Hand den Glasdildo in Form eines Penis. Doch bevor ich diesen spüren darf, verwöhnt mich mein Sir mit seiner Zunge. Ich lehne mich etwas zurück und spreize meine Beine etwas weiter, gebe mich ganz meinem Sir hin. Er leckt mich immer intensiver und führt nebenbei ohne Probleme den Glasdildo in mich ein, da ich mittlerweile sehr feucht bin. Schmatzend nehme ich ihn in mir auf. Diese Kombination, dieses ausgefüllt sein und zeitgleich durch die Zunge meines Herren stimuliert zu werden ist der pure Wahnsinn. Ich stöhne leise auf, woraufhin mein Sir meint: "Ich will Dich hören Jessica! Du darfst jetzt kommen!"
Ich kralle mich mit beiden Händen links und rechts am Tisch fest, da ich in diesem Moment von einem mega heftigen Orgasmus überrollt werde. 
Laut rufe ich: "Jaaaaaa, ich komme....jetzt."
Die Orgasmus Welle will nicht enden, da mein Sir nicht aufhört mich mit seiner Zunge zu reizen. Nach endlos langen Minuten hält mir mein Sir den Dildo vor meinem Mund und sagt: 
"Bitte sauber lecken, meine kleine süße Jessica!", und grinst mich dabei an.
Kurz darauf hilft mir mein Sir von dem Tisch herunter, hält mich mit seinen starken Armen fest. Ich habe immer noch sein Jacket über den Schultern....habe ich das alles geträumt frage ich mich? 
Nein. Denn jetzt sehe ich die anderen Paare, teils neben uns, hinter uns oder gegenüber am Tresen. Ich habe das total ausgeblendet, mich mit allen Sinnen meinem Sir hingegeben, meinen Kopf ausgeschaltet, mich fallen lassen. Ein unbeschreiblich tolles Gefühl...ein Gefühl der Geborgenheit, denn mein Sir passt immer auf mich auf. 
Ich blicke zu Ihm auf, da er gut zwei Köpfe größer ist als ich und verliere mich in seinen dunklen Augen. Wir stehen einfach nur da, ganz dicht aneinander, unsere Hände sind miteinander verschränkt. Wir verstehen uns ohne Worte, zärtlich drückt er meine Hand.
"Ich bin so stolz auf Dich", flüstert er mir ins Ohr. 
"Geh ins Bad, mach Dich frisch und zieh Dir dein Kleid wieder an. Wir fahren gleich nach Hause. Dort kannst Du dich erholen." ,weist mein Herr mich an.
Kurze Zeit später verlassen wir das Catonium und fahren los.

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